VORTEILE DES FRÜHZEITIGEN SCHWIMMENS

Die Bewegungsaktivitäten im Wasser stellen den idealen Zustand für die gesamte Entwicklung des Kindes dar.

Das Babyschwimmen stärkt das Herz-Kreislauf-System und den Skelettaufbau; begünstigt die Amtungskapazität der Kleinen, und macht sie dadurch stärker und widerstandsfähiger. Es fördert zudem das Selbstvertrauen und das Vertrauen anderen gegenüber, die Selbstsicherheit, die Lern- und Aufnahmefähigkeit, sowie die Konzentration. Im Vernunftbereich entwickelt das frühzeitige Schwimmen die Phantasie und die Kreativität; im Sozialbereich verstärkt es, durch das Spielen, den Willen zur Zusammenarbeit und das Einhalten von Spielregeln; im Gefühlsbereich ermöglicht es die Gefühlskontrolle und regt den Unternehmungsgeist an. Das Schwimmen in den ersten 2-3 Lebensjahren hat bei den Kindern einen tieferen und ruhigeren Schlaf zur Folge, vermehrt ihren Appetit und kräftigt deren Knochen-Gelenk-Verbund.

Je mehr der Erfahrungsschatz an Motorik in den ersten Lebensjahren erweitert wird, desto mehr wird die Entwicklung des Gehirns beeinflusst. Die Erlebnisse im Wasser im Babyalter beeinflussen auch die Sprachentwicklung.

Kurzum, im Wasser wächst man besser heran; laut einigen Statistiken geht hervor, dass Kinder, welche das Schwimmen seit dem frühesten Kindesalter an ausgeübt haben, reaktionsschneller gegenüber den Anderen sind und auch schneller in der Formulierung von gewissen Antworten sind.

Auszug aus “Acqua per Comunicare”